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Mein 11. Marathon (+4 Ultra-Marathons)

 

   

 

Zuerst die Daten zu diesem 25. Rhein-Ruhr-Marathon am 01.06.2008

 

Zum Start gemeldet:

6087 Sportler insgesamt

Wie immer 2 Rollstuhlfahrer

 

Im Ziel:

Den Marathon-Ziel erreichten insgesamt 1287 Athleten (davon 1098 Männer)

Den Halb-Marathon schafften 2002 Männer und 874 Frauen

 

Weitere Daten:

30000 Ausschreibungen

6000 Teilnehmer-Bestätigungen

3000 Plakate

6000 Starter-Beutel

30000 Sicherheitsnadeln

6000 Startnummern

24000 Werbematerialien

16000 Schwämme

1700 Helfer aus 20 Vereinen/Vereinigungen

600 Helfer der AG der Hilfsorganisationen

600 Helfer der Polizei

40 Physiotherapeuten

17 Unfallhilfestellen mit Sanitätern

17 Einsatzfahrzeuge der AG der Hilfsorganisatoren

16000 Schwämme

16000 Bananen

6000 Liter Rheinfels Urquell

25000 Liter Gutes Duisburger Wasser

10000 Liter Isotonische Getränke von Rheinfels Quellen

6000 Sinalco-Cola

1000 Liter König-Pilsener

20000m Absperrband

1000 Absperrgitter

2500 Streckenkegel

62 km-Schilder

6000 Medaillen

6000 Finisher T-Shirts von Puma

10000 Wärmedecken

2500 Blumen für die Frauen-Finisher

6000 Urkunden

6000 Ergebnis-CD´s

 

70000 Zuschauer an Strecke

3000 Zuschauer im Zielbereich

 

Die Anmeldung

Die Anmeldung erfolgte mit Frühbucherrabatt bereits im Januar.

 

Mit am Start:

Einige Vorjahressieger

 

Die Vorbereitung

 

Vor 2 Wochen hatte ich den Karstadt-Marathon mitgemacht. In der ersten Woche nach diesem lief ich nur 3 mal mit insgesamt 21km. In der Marathon-Woche von Montag bis Donnerstag 4 Trainingsläufe mit insgesamt 24km. Freitag und Samstag war ausruhen angesagt.

Eine Woche lang habe ich so gut wie keinen Kaffee getrunken, kein Fleisch und keine Pommes gegessen. Statt dessen Malzbier, viele Gerichte mit Nudeln, Gemüse und Obst. 4 Tage lang führte ich genau Buch. Ich wollte möglichst jeden Tag 800g Kohlehydrate aufnehmen. Am Vorabend haben wir dann noch mal richtig "fett" gesündigt bei dem "Italienischem Abend" in der MSV-Arena. Eingeladen hatte wie immer ThyssenKrupp alle mitlaufenden Mitarbeiter nebst Begleitung.

Ich hatte gut geschlafen. Trotzdem: 4:30 Uhr ging der Wecker los. Das erste Mal, das ich keinen Tee trinken wollte. Stattdessen mein selbst gemixtes Gesöff mit Maltodextrin, Frubiase Sport und Kaiser-Natron. Dazu 2 Milchbrötchen mit viel Honig. Eine Banane dazu. Natürlich trödelte ich irgendwie wie immer. Und dann wurde es höchste Zeit. In Meiderich waren die Strassen schon teilweise gesperrt. Aber das musste ich ignorieren ...

Auf dem Parkplatz angekommen, wollte ich 15 Minuten vor dem Foto-Termin mit allen ThyssenKrupp-Teilnehmern mal kurz auf die Messe. Danach schnell zum Firmenstand. Aber es war schon zu spät. Die Fotografierten verteilten sich schon wieder in alle Himmelsrichtungen.

 

Ich wollte mal wieder einiges anders machen:

- Ich trug eine kurze eng anliegende Hose (Badehose) statt des üblichen kurzen Tight

- Den Oberkörper bedeckte ich mit einem schwarzen ärmellosen Tao-Shirt

- Ich nahm keinerlei Getränke mit, kein Handy, kein Gürtel, u.s.w.

- Ich wollte an den Versorgungsständen

   - nur Wasser trinken

   - keinerlei feste Nahrung annehmen

   

Der Start

Getrunken hatte ich reichlich. Dadurch musste ich mehrmals vor dem Start Wasserlassen. Also, zu wenig getrunken hatte ich auf keinen Fall. Oder war ich nur nervös?

Mein Ziel auch bei diesem Marathon war es in 3 Stunden 30 Minuten das MSV-Stadion zu erreichen. Genau diese Zeit stellte ich unmittelbar vor dem Start als Sollzeit in meinem virtuellen Laufpartner ein. Ich hatte keine Ahnung, ob ich das damit vorgegebene Kilometer-Tempo von knapp unter 5 Minuten lange halten konnte.

Nachdem die 3 Skater-Blöcke auf die Reise geschickt wurden, starteten die Halbmarathonis. Vor dem Höhepunkt des Morgens, dem Start der Marathonis wurden zwei  Rollis auf die Strecke geschickt.

Unser Start erfolgte damit nicht um 9:20 Uhr, sondern einige Minuten später.

   

Der Lauf

 

Die ersten Zehn:

Vereinzelte Zuschauer am Straßenrand ließen uns nicht ganz so einsam laufen. Ansonsten war es recht ruhig in der Stadtmitte. Laut wurde es in Höhe der neuen Mercatorhalle. Aber nicht hier her kam die klassische Musik, sondern von einer riesigen "Stereo-Anlage" des Stadttheaters. Toll, das erste Gänsehaut-Feeling. Hier wurden wir auch begleitet durch einen Lautsprecherwagen, dessen Sprecher die Straßenbewohner immer wieder aus ihren Häusern locken wollte.

Die ersten km lief ich eigentlich zu schnell. Daher wollte ich nun langsamer laufen, schaffte es aber nicht.

 

Die zweiten Zehn:

In Meiderich, dem Stadtteil mit den meisten Bewohners, standen wieder relativ wenig Zuschauer am Straßenrand. Meiderich schlief noch teilweise. Nachdem ich den Versorgungsstand des Vereins MSV-Turnen hinter mir hatte, kündigt der Sprecher eine größere Läuferschar an. Das heißt, nicht weit hinter mir waren die Brems- und Zugläufer für die Zielzeit 3 Stunden 30 Minuten.

In Ruhrort angekommen wurde es schon lauter. Es folgte der erste "Berg": Es ging über die Rheinbrücke nach Homberg. Die Steigung nahm ich wesentlich lockerer als früher. Ich konnte mich nicht weiter bremsen. Und in Homberg wurde es noch lauter. Hier fand in diesem Jahr das Brunnenfest wieder statt. Es wurde hier ungeheuerlich  ausgelassen gefeiert und angefeuert. Außerhalb von Homberg kamen wir an der Chemie-Fabrik Sachtleben vorbei. Durch eine Nebenstrasse erreichten wir das Rheinufer mit dem Zwischenzeit-Erfassung bei Kilometer 21. Die Hälfte war geschafft nach unglaublichen 1:43:16! Ich fühlte mich noch einigermaßen gut. Aber langsam kam die Angst hoch, zum Ende hin könnte der Einbruch kommen. Es gab leichten Gegenwind von Süden her. Und auch die Sonne arbeitete immer stärker gegen uns. 

 

Die dritten Zehn:

Auf der Rheinhausener Brücke wurde es wieder langweilig und ich musste etwas Tempo herausnehmen. Prompt wurde ich von den Brems- und Zugläufern für die 3:30 wieder eingeholt und überholt. Ich hatte keine Chance mehr, an ihnen dran zu bleiben.

In Hochfeld ging es weiter auf den fast menschenleeren Rheinhauser Strasse. Das änderte sich aber gewaltig auf der Karl-Jarres-Strasse. In Höhe des Bethesda-Krankenhauses dröhnte es aus großen Lautsprechern wie in einer Disco. Gänsehaut-Gefühl pur!

Auch die Grunewald-Brücke wurde als Klangkörper genutzt. Am Straßenrand standen nun immer mehr Zuschauer. Dicht gedrängt stand man in Wanheimerort und wurde hier durch den aufgedruckten Vornamen unter der Startnummer persönlicher angesprochen und angetrieben.

 

Die vierten Zehn:

Nach dem langen Stück der Düsseldorfer Strasse ging es links ab auf die Wedauer Strasse. Direkt zu Beginn (unter der Brücke Straßenbahnbrücke) spielte wieder eine Reihe von Schlagzeugern im gleichen schnellen Takt und brachte uns weiter vorwärts. Nach einer ruhigeren Seitenstrasse bogen wir rechts ab auf die Münchner Strasse. Auf dem Buchholzer Marktplatz standen zwar sehr viele Menschen. Aber hier war es auch schon mal lauter. Zumindest bei meinem Vorbeikommen. Von dem angekündigten Radio Duisburg-Event zum Anfeuern der Läufer nichts gehört. Ich musste kurze Laufpausen einlegen. Es ging nicht anders. Ich nutzte jede Gelegenheit zur Abkühlung unter den nun häufiger aufgestellten Wasserduschen oder mit Hilfe von Kindern mit ihren Schlauchspritzen. Danach konnte man wieder viel leichter laufen. Die beiden kleinen Steigerungen zwischen Buchholz und Großenbaum waren mal wieder ätzend. Ich konnte diese wie manch anderer nur gehend "erklimmen". In Großenbaum auch wieder an 2 Stellen Superstimmung. Trotz der Ansprache fast jeden Läufers mit Namen musste und wollte ich langsam machen. Noch war ich im Bereich für eine neue Bestzeit. Die 3:30 waren nicht mehr zu schaffen. Ein Läufer mit den gleichen Problemen sprach mich an. Er hatte mich auch schon auf den ersten Kilometern beobachtet und hatte natürlich Recht mit der Meinung, das ich zu Beginn zu schnell gelaufen bin. Aber das kenne ich ja. Den Fehler mache ich bewusst immer wieder.

In Wedau angekommen fühlte ich mich wieder etwas kräftiger. Auf der Neidenburger Strasse hörte ich einen Knirps von ca. 4 Jahren zu seinem kleineren (vermutlichen) Bruder sagen und zeigte in meine Richtung: "Guck mal, der kleine". Gemeint war ein Staffel-Läufer von ca. 6 Jahren, der kurz hinter mir lief. Es ist schon bemerkenswert, wenn ein kleiner Junge einen doch größeren Läufer so spricht...

Langsam aber sicher überholte der Staffel-Läufer auch noch mich. Die Laufpausen wurden weniger. Ich meinte zu fühlen, das sich die Speicher wieder auffüllten. Die lange Gerade des Kalkwegs wurde zum Glück durch 1-2 Duschen unterbrochen.

 
km Zeit Puls Plan Diff.
01.000 04:42 150 4:59 -0:17
02.000 05:00 156 4:59 +0:01
03.000 04:50 155 4:59 -0:09
04.000 04:49 155 4:59 -0:10
05.000 04:56 154 4:59 -0:05
06.000 04:56 155 4:59 -0:04
07.000 04:54 154 4:59 -0:05
08.000 05:01 153 4:59 +0:02
09.000 04:53 153 4:59 -0:06
10.000 04:53 152 4:59 -0:06
11.000 04:50 155 4:59 -0:05
12.000 05:01 151 4:59 +0:02
13.000 04:54 155 4:59 -0:05
14.000 04:49 155 4:59 -0:10
15.000 04:52 154 4:59 -0:07
16.000 05:00 154 4:59 +0:01
17.000 04:59 154 4:59 0:00
18.000 04:59 155 4:59 0:00
19.000 04:52 148 4:59 -0:07
20.000 05:03 153 4:59 +0:04
21.000 04:54 155 4:59 -0:05
22.000 05:01 156 4:59 +0:02
23.000 04:46 156 4:59 -0:13
24.000 05:20 154 4:59 +0:21
25.000 04:59 157 4:59 0:00
26.000 03:58 160 4:59 -1:01
27.000 05:43 158 4:59 +0:44
28.000 05:42 158 4:59 +0:43
29.000 05:05 159 4:59 +0:06
30.000 05:18 157 4:59 +0:19
31.000 05:24 154 4:59 +0:25
32.000 05:37 150 4:59 +0:38
33.000 05:39 147 4:59 +0:40
34.000 05:39 150 4:59 +0:40
35.000 06:03 144 4:59 +1:04
36.000 06:31 137 4:59 +1:32
37.000 06:09 139 4:59 +1:10
38.000 06:20 135 4:59 +1:21
39.000 06:52 130 4:59 +1:53
40.000 06:16 132 4:59 +1:17
41.000 05:47 139 4:59 +0:48
42.000 05:26 150 4:59 +0:27
42.195 00:50 160 1:00 -0:10

Ges.

3:42:02 151 3:30:00 -12:02

Das Ziel

Und hier ging es schon ab durch den Sound-Tunnel in das MSV-Stadion auf den asphaltierten Weg rund um den "heiligen Rasen" der Bundesliga-Kicker vorbei am Kilometer 42. Damit hatte ich den letzten Kilometer in 5:26 Min. geschafft!  Die letzten 195 Meter genoss ich in 50 Sekunden beim Überholen von 1-2 Läufern. Auf dem Riesen-Bildschirm des Stadions sah ich Läufer ins Ziel laufen... Diese Stimmung im Stadion! Herrlich!

 

Mit 3:42:02 wurde ich damit 301. von insgesamt 1098 männlichen Finishern.

In meiner Altersklasse M50 belegte ich dieses Jahr den 28. Platz von 156 Läufern.

Von 274 Duisburgern wurde ich 64. In meiner Altersklasse M50 wurde ich 5. von insgesamt 28 Duisburgern.

 

 

 

Auf der "Brücke der Solidarität" werde ich wieder eingeholt!

Die Brems- und Zugläufer der 3:30er

Quelle: "DerWesten"

 

Vor dem Ziel: Ich kann wieder überholen!

Foto: Ute Szardien

Nach dem Lauf

Es folgt der "gewohnte" Medaillen-Empfang und der Gang zum Verpflegungsstand für eine Banane und eine Kola. Erst dann folgte das erste frisch gezapfte Köpi...

Dann wieder ab ins MSV-Stadion und die Stimmung auf dem "heiligen Rasen" genießen.

Anschließend ging es ab ins Schwimmstadion zum Regenerations-Schwimmen. Schade: Einige Duschen waren defekt (kein Wasser oder nur kochend heißes). Pünktlich um 14:30 Uhr begann die Siegerehrung der ThyssenKrupp-Wertung. Hier dann die Riesen-Überraschung (für mich): 1. Platz im Mannschafts-Wettbewerb an Siegfried Szardien, Mathias Radtke und Thomas Wörmann. Die einzige Mannschaft, dessen Gesamtzeit unter 10 Stunden lag. Da die beiden anderen fehlten, überreichte der Thyssen-Vorstand den einen vorhandenen Pokal mir. Zusätzlich zur Thyssenkrupp-Urkunde gab es noch einen Geld-Preis. Mit dem Versprechen, das man es im nächsten Jahr besser machen möchte, wurden wir verabschiedet. Dabei hat die Organisation auch in diesem Jahr doch perfekt funktioniert. Aber wichtig ist damit die Aussage, das ThyssenKrupp auch im nächsten Jahr die sportlichen Aktivitäten der Mitarbeiter unterstützt bzw. fördern wird!

 

 

Zum guten Schluss

Neue Bestzeit trotz der großen Hitze im zweiten Abschnitt und trotz des Marathons vor 2 Wochen, bei dem ich auch schon alles gegeben hatte. Ich glaube, das der Hauptgrund für diese Verbesserung die sehr bewusste Ernährung in den letzten vier Tagen vor dem Marathon war. 4 Tage vor dem Marathon mit einem langen Lauf sich auspowern und dann mit möglichst vielen Kohlehydraten den Laktose-Speicher zu  mehr als 100% auffüllen. Zur Bestätigung werde ich den nächsten Marathon genau so angehen. Nur die eigentlichen Trainingsläufe werde ich möglichst nach einem 12 Wochenplan für eine Endzeit 3:30 oder 3:15 absolvieren. Ich will endlich den Marathon in 3 Stunden 30 Minuten schaffen!!!

 

 

Zum Vergleich meine bisherigen Marathon-Teilnahmen:

 

Datum Zeit Puls Veranstaltung, Ort
25.04.2004 4:13:33 150 2. Karstadt-Ruhrmarathon, Dortm.-Essen
06.06.2004 4:05:29 147 21. Rhein-Ruhr-Marathon Duisburg
12.09.2004 4:15:13 147 8. Ford Köln Marathon, Köln
17.04.2005 4:05:41 159 3. Karstadt-Ruhrmarathon, Oberh.-Essen
05.06.2005 3:58:46 150 22. Rhein-Ruhr-Marathon Duisburg
30.04.2006 3:42:20 150 23. Rhein-Ruhr-Marathon Duisburg
29.04.2007 3:48:12 153 24. Rhein-Ruhr-Marathon Duisburg
13.05.2007 3:55:23   4. Karstadt-Ruhrmarathon, Dortm.-Essen
02.12.2007 3:53:12   73. Bertlicher Straßenläufe
18.05.2008 3:44:11 138 5. Karstadt-Ruhrmarathon, Oberh.-Essen
01.06.2008 3:42:02 151 25. Rhein-Ruhr-Marathon Duisburg

 

 

Oh Schreck, da ist ja schon das Ziel!

Foto: ThyssenKrupp

 

Auf dem "heiligen Rasen" danach

Foto: Ute Szardien

 

 

 

Sieger-Ehrung durch den ThyssenKrupp-Vorstand

Foto: Ute Szardien

 

 

 

Links zum 25. Rhein-Ruhr-Marathon 2008

mehr infos Homepage Rhein-Ruhr-Marathon.de

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mehr infos Bildergalerie auf der Homepage von "DerWesten"

mehr infos Bildergalerie auf der Homepage von "Runner´s World"

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mehr infos Laufbericht von Sylvia Knabe

mehr infos Laufbericht von Klaus Klein (Marathon4you.de)

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mehr infos Laufbericht von Wolfgang Weitkämper (running-pur.de)

mehr infos Laufbericht von Jutta R. Eis (running-pur.de)

 

 

 

 

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